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Gemeinde Albbruck

Friedhöfe der Gemeinde Albbruck

Die Gemeinde Albbruck betreibt drei Friedhöfe, diese befinden sich in Albbruck, in Birndorf und in Unteralpfen. Seit kurzem gibt es außerdem einen Ruhewald für Urnenbeisetzung. Grundsätzlich können auf den Friedhöfen Verstorbene aller Konfessionen beigesetzt werden. Die Friedhöfe dienen in erster Linie der Bestattung verstorbener Gemeindeeinwohner. In besonderen Fällen kann die Gemeinde eine Bestattung anderer Verstorbener zulassen. Die Gemeinde erhebt Gebühren für die Bestattung. Die Höhe der Gebühren ist abhängig von der Art der Bestattung. Nähere Informationen erteilen wir Ihnen gerne in einem persönlichen Gespräch.

Friedhofsssatzung (PDF-Datei)

Friedhof Albbruck

  • 1916: Anlegung des Friedhofs
  • 1961/62: 1. Erweiterung des Friedhofs Albbruck; Übergabe des erweiterten Friedhofs und Einweihung der Friedhofshalle am 07.10.1962
  • 1985/86: 2. Erweiterung des Friedhofs Albbruck
  • seit 2003 gibt es eine Sammel-Urnenfeld (Kreisel)

Ruhewald Albbruck

neuer Ruhewald für Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Albbruck

Friedhof Birndorf

  • 1780: Anlegung des Friedhofs auf dem "Hohen Rain" für die Kirchspielsgemeinde Birndorf
  • 1880: Bau der Friedhofskapelle (Wahrzeichen dieser Gegend)
  • 1886: Erweiterung des Friedhofs auf Anordnung des Bezirkamtes Waldshut; das Gelände war sehr hügelig und ist eben gelegt worden
  • 1992: Erweiterung und grundhafte Renovierung der Friedhofskapelle und Übernahme der Kapelle in das Eigentum der Gemeinde Albbruck
  • 1993/94: Erweiterung des Friedhofs Birndorf; Anlage von terassenförmigen Grabfeldern

Friedhof Unteralpfen

  • 1819/20: Bereitstellung von 124 Gulden und 12 Kreuzer für die Instandsetzung der Friedhofmauer
  • 1825-1829: Überlegung zur Erweiterung des Kirchhofes
  • 10. September 1932: Feststellung, dass die Erweiterung des "Leichacker" nicht notwendig sei. Die Gemeinde Unteralpfen bittet um Aufschub, damit keine unnützen Kosten entstehen.
  • 17. Dezember 1832: Das Bezirksamt Waldshut besteht auf Erweiterung des Leichackers.
  • 01. Dezember 1832: Ankauf des Bodens zur Vergrößerung des Leichackers
  • 30. November 1832: Bericht des Physikats zur Situation des Begräbnisplatzes in Unteralpfen
  • 12 August 1846: Überlegung zur Erweiterung des Friedhofs aufgrund des Berichts der Sanitäts Commision in Karlsruhe
  • September 1846: Ankauf von Land für die Erweiterung
  • 11. Juni 1847: Aufhebung der Erlaubnis zur Erweiterung des Friedhofs aufgrund des Berichts der Sanitäts Commission in Karlsruhe
  • 19. Januar 1852: Instandsetzung der Mauer um die Begräbnisstätte, die ein Tummelplatz für alle Schweine und Kühe aus der Nachbarschaft ist
  • 1869: erneute Überlegung zur Vergrößerung des Gottesackers bzw. Verlegung desselben; Ankauf von Gelände
  • 1874: (vermutlich Herbst) Fertigstellung des neuen Friedhofs; Anlegung des Friedhofs
  • 1982: Erweiterung und Neugestaltung des Friedhofs
http://www.albbruck.de//wohnen-leben/kirchen-friedhoefe/friedhoefe